Erfahrungsbericht: Die Panasonic Lumix G110 als Fotokamera

Die Panasonic Lumix G110 wird als Kamera für Vlogger und Content Creator vermarktet. Seltsamerweise hat sie gerade bei diesen Anwendungsfällen große Schwächen. Aber kann die Lumix G110 noch mehr und weiß dafür in anderen Anwendungsfällen zu überzeugen? Ich habe die Kamera ausschließlich als Fotokamera verwendet und sie dabei auf Herz und Nieren getestet. Typischerweise kam dabei auch Altglas zum Einsatz. Hier erfährst du, was am Ende dabei herausgekommen ist und ob es doch noch eine passende Zielgruppe für die Kamera gibt.

DxO PureRAW – Wie RAW, nur besser

Wenn man seine bevorzugten Bildbearbeitungsprogramme mal gefunden hat, kommt man nur schwer wieder von ihnen weg. Hier und da wagt man mal einen mutigen Blick über den Tellerrand hinaus, aber dabei bleibt es dann meist auch. Man möchte seinen gewohnten Workflow eben nicht aufgeben. Bei meinem letzten Blick über den Tellerrand erspähte ich jedoch etwas sehr Interessantes.

Vier Tage Hamburg – Was hatten wir dabei und wie hat es sich bewährt?

Es gibt Sachen, die macht man viel zu selten. Zum Beispiel ein paar Tage in einer Stadt verbringen, die man vorher noch nicht besucht hat. Der typische Städtetrip sozusagen. Jetzt muss man dazu sagen, dass wir (Julia und Alex) schon öfter in Hamburg waren, aber so wie es Sachen gibt, die man viel zu selten macht, gibt es Sachen, die man nicht oft genug machen kann.

Erkundungstour zum Schnepfenkopf

Wer kennt es nicht: Man sitzt am Wochenende auf dem Sofa und überlegt sich, was man mit dem angebrochenen Tag anstellen soll. Für eine längere Wanderung ist es bereits zu spät und die Planung wäre zu stressig. Also muss irgendeine Location in der Nähe herhalten. Da traf es sich gut, dass ich sowieso schon immer mal zum Funkturm auf dem Schnepfenkopf in Gelnhausen laufen wollte.

Darf’s etwas weniger sein? (Canon EOS M10)

In den letzten Monaten hatte ich viele „Flaggschiffe“ in der Hand. Kameras, die praktisch alles können. Die E-M1 Mark II mit 60 Bildern pro Sekunde in voller Auflösung, die mittlerweile alte EOS 1D Mark III und das alte Arbeitstier Nikon D3, die gebaut sind, um den schlimmsten Bedingungen standzuhalten, auf die man in der Natur treffen kann. Eine Sigma SD Quattro, die, übertrieben gesagt, einfach nur ein umständlicher Brocken ist und zuletzt eine Canon 5Ds R, die am liebsten auf dem Stativ steht. Da tut eine kurze Pause für Kopf und Rücken ganz gut.

Schleppen für das gute Bild – Das Sigma 50mm f/1,4 DG HSM Art im Test

Man hört immer „jeder Hersteller hat ein günstiges 50mm Objektiv im Angebot“. Stimmt auch, aber was ist, wenn man mehr will, als die günstigen 50mm Objektive mit meistens Blende 1.8 oder darunter liefern? Die meisten Hersteller bieten dann Objektive mit Blende 1.4 an, die ein vielfaches der „kleinen“ Version kosten und oftmals, bis auf die Lichtstärke, nicht viel besser sind. Sigma will mit der Art-Serie Objektive herstellen, die es mit den Besten ihrer Klasse aufnehmen können. Was ich vom Sigma 50mm f/1.4 DG HSM Art halte, lest ihr hier.

Canon EOS M3 – Die bessere M?

Wer mich kennt, weiß, dass ich Kameras mag, die bei der Masse der Benutzer nicht besonders gut ankommen. Mit der EOS M3 hat sich Canon wieder mal auf den europäischen Markt gewagt, nachdem die M2 hier nicht verkauft wurde. Also endlich mal wieder eine M, die man genauer unter die Lupe nehmen kann. Vom Äußeren hat sich viel verändert und auch die inneren Werte sind vom Update nicht unberührt geblieben. Was taugen die Neuerungen und wo sind der neuen M3 immer noch Grenzen gesetzt?