Die Schlacht im Einsteigersegment bei Spiegelreflexkameras ist immer in vollem Gange. Mittlerweile wollen alle Hersteller an Neueinsteigern verdienen und unterbieten sich einander mit Preisen, bei denen man sich fragt, ob man für den Preis einer guten Kompaktkamera schon eine gute Spiegelreflexkamera bekommt.
Vorwort
Den „billigsten“ Vertreter der Gattung Einsteiger-Spiegelreflexkamera haben wir bei uns: Die Canon EOS 1200D. Mit einem Einstiegspreis von ca. 280 € (nur Gehäuse) bzw. ca. 350 € (mit Objektiv) ist sie durchaus erschwinglich, wenn jemand in das Thema Fotografie einsteigen möchte und für den Anfang eine anfängerfreundliche Kamera sucht. Für diesen Preis bekommt man nicht einmal eine Canon Powershot G15 oder gar G16. Selbst für eine Canon IXUS kann man bis zu 300 € auf den Tisch legen.
Doch was bekommt man mittlerweile zu diesen „Kampfpreisen“? Natürlich muss man mit Einschränkungen leben. Wir beziehen uns in diesem Artikel aber im Speziellen darauf, ob man als fortgeschrittener Hobby-Fotograf seinen Spaß mit einer Einsteigerkamera haben kann. Wird die Kamera durch zu viele Beschränkungen zu einem Klotz am Bein und werden somit auch Einsteiger nach kurzer Zeit zu einem Upgrade in die nächst höhere Klasse gezwungen?
Wir werden die EOS 1200D deshalb auch genau so benutzen, wie wir jede Kamera benutzen: Mit Festbrennweiten und teilweise auch mit manuellen, adaptierten Objektiven. Unsere Eindrücke könnt ihr im folgenden Artikel lesen.
Kurzer Rückblick
Ein kurzer Blick in die Vergangenheit: Die EOS 1200D hat zwei Vorgängerinnen. Die EOS 1000D und die EOS 1100D. Beide Kameras waren nicht für ihre Verarbeitung berühmt (die 1100D haben wir selbst getestet) und vermittelten ein billiges Gefühl durch und durch. Bilder konnte man damit trotzdem machen und, es mag vielen unglaubwürdig erscheinen, sie waren sogar nicht so schlecht. Trotzdem scheint Canon festgestellt zu haben, dass sich die Kamera nicht besonders gut verkauft hat und versucht nun mit der 1200D die vierstelligen Modelle näher an die dreistelligen Modelle zu bringen. Weniger Einsparungen und bessere Verarbeitung sollen es richten. Aber zuerst einmal …
… Willkommen in der Familie
Anhand der technischen Daten der EOS 1200D ist ihre engste Verwandte die EOS 600D. DiGIC IV Prozessor, 18 Megapixel Sensor, 9 Punkt Fokussystem und vermutlich noch viele andere Teile, die nicht direkt ins Auge springen, hat die 1200D von der größeren Schwester geerbt. Canon setzt hier also auf altbewährte Technik, die keine bösen Überraschungen mit sich bringt und beim Kehren der Fabrikhallen „übrig geblieben“ ist.
Ein kleiner Vergleich zwischen der alten 1100D, der 1200D und der aktuellen 700D:
EOS 1100D | EOS 1200D | EOS 700D | |
---|---|---|---|
Prozessor | DiGIC IV | DiGIC IV | DiGIC V |
Auflösung | 12,2 Megapixel | 18 Megapixel | 18 Megapixel |
Fokussystem | 9 Punkte, Kreuzsensor in Mitte | 9 Punkte, Kreuzsensor in Mitte | 9 Punkte, alle Kreuzsensoren |
Sucher | 0,80fache Vergrößerung, 95% | 0,80fache Vergrößerung, 95% | 0,85fache Vergrößerung, 95% |
Display | 2,7 Zoll, 230.000 Pixel | 3 Zoll, 460.000 Pixel | 3 Zoll, 1.040.000 Pixel + Touch |
Serienbilder | 2 Bilder/Sek (5 RAWs) | 3 Bilder/Sek (6 RAWs) | 5 Bilder/Sek (6 RAWs) |
Akkuleistung | 700 Bilder | 500 Bilder | 440 Bilder |
Sensorreinigung | nein | nein | ja |
ISO-Empfindlichkeit | 100 – 6400 | 100 – 12800 | 100 – 25600 |
Gewicht | 495 g | 480 g | 580 g |
Die 1200D ist ab ca. 350 € inkl. Kit-Objektiv zu haben, für die 700D sind schon 550 € fällig. Lohnt sich der Aufpreis?
Verarbeitung
Bei der Verarbeitung konnte die 1100D zu ihrer Zeit nicht überzeugen. Es existierte keine richtige Gummierung, sondern nur ein kleines, unbequemes Stück Weichplastik, das verhindern sollte, dass einem die Kamera aus der Hand fällt. Das Gehäuse wirkte nicht hochwertig und man hatte einfach das Gefühl, ein „billiges“ Produkt in Händen zu halten.
Mit der 1200D hat Canon die Verarbeitung deutlich verbessert. Der Griff ist nun ausreichend gummiert, das Gehäuse macht einen hochwertigeren Eindruck und befindet sich nun auf dem Level der 700D, die zusätzlich noch eine weitere Gummierung auf der entgegengesetzten Kameraseite hat, deren Sinn sich uns nicht direkt erschließt. Soll man die Kamera mit zwei Händen links und rechts am Gehäuse halten? Schick sieht es jedenfalls aus.
Die Bedienelemente boten schon bei der 1100D keinen Grund zur Kritik. Bei der 1200D wurde das Design beibehalten und es gibt keine Probleme. Alles ist leicht zu erreichen, die Knöpfe bieten einen guten Druckpunkt und geben gutes Feedback, wenn sie gedrückt werden. Durch die großen Bedienelemente sollten auch Anwender mit größeren Händen mit der Kamera auskommen. Hier sind kaum Unterschiede zu den dreistelligen Modellen zu finden.
Bedienung und Erfahrungen
Zuerst fällt das gewohnt gute Canon Menü auf. Alles ist sauber gegliedert und einfach zu finden. Da sämtliche Canon Spiegelreflexkameras über das gleiche Menüsystem verfügen, wurden auch hier beim Einsteigermodell keine Abstriche gemacht. Durch „My Menu“ können häufig verwendete Funktionen noch einmal in einem anpassbaren Menü zusammengefasst werden. Leider sind dort nicht alle Funktionen verfügbar, aber die wichtigsten Einstellungen, wie z.B. das Formatieren der Speicherkarte, lassen sich dort eintragen.
Der Bildschirm hat sich seit der 1100D um Welten verbessert. Die Auflösung hat sich verdoppelt und er ist um 0,3 Zoll (ca. 8 mm) gewachsen. Der Unterschied macht sich sehr positiv bemerkbar. Live View macht so sehr viel mehr Spaß als noch mit dem alten Modell und die Bildbeurteilung fällt leichter. 460.000 Pixel sind zwar auch nichts, dass man lobend erwähnen müsste, aber der Fortschritt zum Vorgänger ist spürbar. Die Displayabdeckung ist, wie beim Vorgänger, bedauerlicherweise immer noch nicht gut entspiegelt. Fingerabdrücke sind deutlich sichtbar und draußen kann das Licht schon mal so ungünstig stehen, dass man die Kamera drehen und wenden muss, um das Bild richtig zu erkennen. Für den Preis kann man zwar keine Entspiegelung wie bei den Topmodellen erwarten, aber etwas mehr hätte hier nicht geschadet.
Da die Kamera nicht über frei belegbare Funktionstasten verfügt, hält sich die Anpassbarkeit an die eigenen Bedürfnisse ansonsten jedoch in Grenzen. Als kleines Trostpflaster kann man aber die Blitztaste mit einer anderen Funktion belegen. Hier steht z.B. die ISO Empfindlichkeit zur Auswahl, die ansonsten umständlich über die SET-Taste und das Menü ausgewählt werden müsste. Den Blitz muss man dann allerdings über das Menü ausklappen. Man kann nicht alles haben, aber das ist besser als nichts.
Durch das „rundliche“ Design der Kamera findet man praktisch keine Ecken und Kanten, was die Kamera sehr handlich und bequem zu halten macht.
Bei lichtstarken Festbrennweiten lag der Autofokus teilweise sehr daneben. Festgestellt haben wir dies beim Canon EF 50 mm f/1.4 USM, das generell eher zickig ist und beim Canon EF 24 mm f/2.8 USM IS. Hier war selten ein scharfes Bild zu bekommen. Man muss jedoch dazu sagen, dass das 50 mm Objektiv auch an der 6D eine AF-Korrektur benötigt. Das 24 mm Objektiv funktionierte an der 6D aber problemlos und verursachte nur an der 1200D Probleme. Ein Canon EF 40 mm f/2.8 STM funktionierte einwandfrei an allen Kameras.
Leider gibt es an der 1200D keine Feinjustierung des Fokus. Das bieten aber auch die größeren Modelle nicht und ist erst in sehr viel teureren Kameras verfügbar.
Die Beispielbilder mit dem Canon EF 50 mm f/1.4 USM wurden wegen dieser Probleme auch zu 100 % im Live View gemacht. Der AF im Live View funktioniert, da kontrastbasiert, zufriedenstellen. Er ist zwar nicht der schnellste seiner Art, aber in normalen Lichtsituationen packt er treffsicher zu.
Bis auf die oben genannten negativen Punkte kann man mit der 1200D problemlos fotografieren. Sobald man das Bedienkonzept verinnerlicht hat und weiß, welche Einstellungen man wo im Quick Menü findet, wird die 1200D wie jede andere Kamera auch zum Werkzeug und tritt in den Hintergrund, ohne störend auf sich aufmerksam zu machen.
Zusätzlich bietet Canon für die 1200D noch eine App für Smartphones an, die sämtliche Funktionen und Knöpfe der Kamera erklärt. Da viele sowieso immer ihr Handy dabei haben, lässt sich so schnell noch einmal nachschauen, falls man sich bei einer Einstellung unsicher ist. Sie zeigt auch, welche Auswirkung z.B. das Verstellen der Blende hat und welcher Modus auf dem Wahlrad in welcher Situation verwendet werden sollte.
Wenn man dann zwar versteht, wie die Kamera funktioniert, aber nicht weiß, was man fotografieren will, versucht die App kreative Vorschläge zu bieten. Sie nimmt ein beliebiges Motiv wie z.B. „Haustier“ und kombiniert es mit Aufnahmesituationen wie „Glücklich“. Jetzt steht man vor der Aufgabe, seinen Hund zu verfolgen und ihn in einem möglichst glücklichen Moment einzufangen. Challenge Accepted. Natürlich kommen dabei auch Kombinationen wie „Berg von oben“ heraus, die etwas schwieriger umzusetzen sind und für die vermutlich niemand in den nächsten Hubschrauber steigen wird.
Aber Spaß beiseite, die App ist wesentlich hilfreicher beim Erklären der Funktionen und Einstellungen als manche integrierte Hilfefunktion, die immer wieder auf der Kamera aufploppt, um einem zum gefühlt tausendsten Mal die Verwendung der Blende zu erklären. Außerdem kann man selten den Hilfetext lesen und gleichzeitig eine Einstellung vornehmen. Da fällt es einfacher, die Erklärung und ein Beispiel auf dem Handy zu haben und die Einstellung gleich in der Kamera zu testen.
Bildqualität
Fangen wir mit den negativen Punkten an. Leider gibt es immer wieder Punkte, die bei Canons Spiegelreflexkameras hier negativ auffallen. Zum einen ist der Sensor schon in die Jahre gekommen, was sich negativ auf das ISO Rauschverhalten und die gesamte Bildqualität auswirkt und zum anderen fällt uns bei Canon Sensoren immer wieder auf, dass Schattenbereiche beim Aufhellen sehr schnell rauschen. Die verwendete ISO spielt dabei keine große Rolle. Auch bei ISO 100 kann man den Effekt schon feststellen. Die Konkurrenz, besonders jene mit Sony Sensoren, ist da schon viel weiter. Es ist also kein Wunder, dass sich die 1200D trotz großem APS-C Sensor schon den neueren Micro Four Thirds Kameras geschlagen geben muss. Und das nicht nur in manchen Bereichen, sondern nahezu durch die komplette Bank: Dynamik, Rauschverhalten, Schärfe … hier muss Canon mit neuen Sensoren auf den Markt kommen, um den Anschluss nicht zu verlieren. Die Konkurrenz bietet bereits im Einsteigersegment Sensoren an, die dem aktuellen Stand der Technik entsprechen.
Wenn man sich die Nikon D3300 anschaut, die ebenfalls das Einsteigersegment bedient, bietet die Nikon eine deutlich bessere Bildqualität. Die D3300 kostet aber auch 100 € mehr. Wer nur auf die Bildqualität achtet, ist bei Canon momentan fehl am Platz und sollte sich besser ein anderes Kamerasystem anschauen. Bei Einsteigerkameras ist es oftmals auch so, dass die Kunden kein markenspezifisches Equipment (Objektive, Blitze, etc.) besitzen und sie somit keinen Grund haben, dass ihre erste Kamera unbedingt eine Canon sein muss. Da kann die bessere Bildqualität eines Konkurrenzprodukts schon ausschlaggebend sein, um sich gegen eine Canon zu entscheiden. Die 1200D kann hier nur mit ihrem günstigeren Preis punkten.
Trotz allem ist die Bildqualität deutlich besser als die der 1100D. Die Hauptarbeit leistet dabei der, im Vergleich, neuere Sensor. Unterschiede zu dreistelligen Kameras sind nicht wirklich auszumachen. Wem es also hauptsächlich auf die Qualität der Bilder ankommt, macht hier im Vergleich zum höheren Model keine Abstriche.
Adaptierte Objektive
Durch das große Auflagemaß gibt es nicht viele Möglichkeiten alte Objektive an Canon Spiegelreflexkameras zu adaptieren. Wir haben M42- und Olympus OM-Objektive getestet und wie zu erwarten war, gibt es dabei keine großen Probleme. Natürlich ist der Erfolg auch zu großen Teilen von der Qualität der Adapter abhängig und einen guten Adapter zu finden ist manchmal mehr als schwierig …
Die Kamera muss sich hierbei systembedingt im Live View befinden, was einen zusätzlichen Tastendruck nötig macht. Der Ablauf ist also folgendermaßen:
Kamera in den Live View bringen. Das ist zum Glück mit einem Tastendruck erledigt.
- Bildausschnitt auswählen und Ausschnitt heranzoomen.
- Objektiv fokussieren
- Auslösen
Durch das Spiegelgeklapper ist der ganze Vorgang natürlich auch noch ziemlich laut. Manuelle Objektive machen mit Systemkameras deutlich mehr Spaß, da diese auch noch spezielle Funktionen bieten, die das Fokussieren erleichtern. Zum Beispiel Focus Peaking, das scharfe Bereiche auf dem Bildschirm oder dem Sucher hervorhebt. Damit kann man sich das Zoomen in den Bildausschnitt manchmal schon sparen. Zusätzlich bleibt das Geräusch des Spiegels aus und wenn die Kamera darüber hinaus noch einen elektronischen Verschluss hat, wird die Aufnahme praktisch lautlos eingefangen.
Wer viel mit manuellen Objektiven fotografiert, wird mit einer spiegellosen Systemkamera sehr viel glücklicher und spart zusätzlich auch noch Platz in der Fototasche.
Fazit
Spiegelreflexkameras werden für Einsteiger immer erschwinglicher. Früher musste man für eine Spiegelreflexkamera noch ordentlich Geld auf den Tisch legen und sich in die Materie einlesen, weil die Kameras keine Hilfestellung anboten. Mittlerweile sind Spiegelreflexkameras massentauglich geworden. Die Automatikmodi übernehmen die Arbeit und als Anfänger brauch man sich um nicht mehr viel selbst kümmern. Interaktive Guides erklären die Funktionen und Auswirkungen verschiedener Einstellungen. Man brauch nur noch den Auslöser drücken.
Bleibt die Frage, ob man so viele Automatismen wirklich will und braucht. Aber die Canon EOS 1200D kann man getrost jedem Einsteiger empfehlen und auch unbeleckte Fotografen werden mit ihr ansprechende Bilder produzieren. Was die Kamera für Einsteiger attraktiv macht, ist der Preis. Sie ist momentan die günstigste Spiegelreflexkamera, verspricht den idealen Einsteig in die Fotografie und lässt dabei erfahrenen Anwendern kreativen Spielraum, um alle Parameter der Kamera nach eigenen Wünschen einzustellen. Sie soll den Weg weisen, ohne einem Steine in den selbigen zu legen.
In unserem Test hat sich die Kamera gut geschlagen. Teilweise mag man mit dem Kopf schütteln, warum die Bildqualität auf dem Stand von vor einigen Jahren hängengeblieben ist und sämtliche Konkurrenten bereits aktuellere Technik einsetzen, aber man darf den Preis der Kamera nicht vergessen. Kamera und Objektiv für 350 € sind zwar kein Schnäppchen, aber man kann für eine Premium Kompaktkamera mehr Geld ausgeben und bekommt wesentlich schlechtere Bilder. Die Nikon D3300 bietet zwar die bessere Bildqualität, kostet aber auch 100 € mehr, die man bei Canon z.B. in ein zweites Objektiv wie das 50 mm f/1.8 investieren kann, das noch einmal komplett neue Möglichkeiten aufdeckt: Blende, Schärfentiefe, Bildgestaltung usw.
Auch die Trennung zu den dreistelligen Kameras wie der 700D verläuft sehr fließend. Mal hat die 1200D die Nase vorn, mal die 700D, aber im Großen und Ganzen kann man sagen, dass die 200 € teurere 700D keinen nennenswerten Mehrwert im Vergleich zur 1200D bietet. Den Bildern wird man den Unterschied nicht ansehen. Wer die 1200D einmal ausgereizt hat, wird viel eher auf die semiprofessionellen zweistelligen Kameras wie die 70D schauen. Ab dieser Klasse ist die Verarbeitung noch einmal auf einem anderen Niveau und nette Merkmale wie ein Schulterdisplay und zusätzliche Bedienelemente machen das Leben noch etwas einfacher.
Wir empfehlen die 1200D jedem, der bei seiner ersten Spiegelreflexkamera auf das Geld achten muss. Wessen Budget etwas weiter ausgereizt werden kann, sollte sich die Einsteigerkameras von Nikon, wie die D3300 einmal anschauen. Hier bekommt man unter anderem eine bessere Bildqualität und neuere Technik geboten. Trotzdem sind wir froh, dass Canon sich dazu entschlossen hat, die 1100D in Punkten wie Verarbeitung und Haptik aufzuwerten. So ist die Kamera am Anfang eine hilfreiche Begleitung, um das Fotografieren zu lernen und später ein gutes Werkzeug, das die Kreativität des Anwenders nicht einschränkt.