Vier Tage Hamburg – Was hatten wir dabei und wie hat es sich bewährt?

Es gibt Sachen, die macht man viel zu selten. Zum Beispiel ein paar Tage in einer Stadt verbringen, die man vorher noch nicht besucht hat. Der typische Städtetrip sozusagen. Jetzt muss man dazu sagen, dass wir (Julia und Alex) schon öfter in Hamburg waren, aber so wie es Sachen gibt, die man viel zu selten macht, gibt es Sachen, die man nicht oft genug machen kann.

Erkundungstour zum Schnepfenkopf

Wer kennt es nicht: Man sitzt am Wochenende auf dem Sofa und überlegt sich, was man mit dem angebrochenen Tag anstellen soll. Für eine längere Wanderung ist es bereits zu spät und die Planung wäre zu stressig. Also muss irgendeine Location in der Nähe herhalten. Da traf es sich gut, dass ich sowieso schon immer mal zum Funkturm auf dem Schnepfenkopf in Gelnhausen laufen wollte.

Darf’s etwas weniger sein? (Canon EOS M10)

In den letzten Monaten hatte ich viele „Flaggschiffe“ in der Hand. Kameras, die praktisch alles können. Die E-M1 Mark II mit 60 Bildern pro Sekunde in voller Auflösung, die mittlerweile alte EOS 1D Mark III und das alte Arbeitstier Nikon D3, die gebaut sind, um den schlimmsten Bedingungen standzuhalten, auf die man in der Natur treffen kann. Eine Sigma SD Quattro, die, übertrieben gesagt, einfach nur ein umständlicher Brocken ist und zuletzt eine Canon 5Ds R, die am liebsten auf dem Stativ steht. Da tut eine kurze Pause für Kopf und Rücken ganz gut.

Canon EOS M3 – Die bessere M?

Wer mich kennt, weiß, dass ich Kameras mag, die bei der Masse der Benutzer nicht besonders gut ankommen. Mit der EOS M3 hat sich Canon wieder mal auf den europäischen Markt gewagt, nachdem die M2 hier nicht verkauft wurde. Also endlich mal wieder eine M, die man genauer unter die Lupe nehmen kann. Vom Äußeren hat sich viel verändert und auch die inneren Werte sind vom Update nicht unberührt geblieben. Was taugen die Neuerungen und wo sind der neuen M3 immer noch Grenzen gesetzt?